Manuka Honig - Wundermittel mit natürlich heilenden Eigenschaften.
Der Manuka-Baum wird seit vielen Jahrhunderten als Heilmittel für das Wohlbefinden eingesetzt. Heutzutage erkennen immer mehr Menschen die positiven Eigenschaften des Baumes bzw. Manuka Honigs, sodass das Produkt mittlerweile in vielen verschiedenen Formen erhältlich ist. Die Erfahrung mit Manuka-Honig zeigt, dass dieser Honig ein natürliches Heilmittel ist, das hauptsächlich zur Bekämpfung von Infektionen verwendet wird, sowohl äußerlich als auch innerlich. Um eine ausreichende Wirkung zu erzielen, muss eine genaue Dosis eingehalten werden. Dieser Leitfaden listet die häufigsten Anwendungen von Manuka-Honig auf und gibt Tipps für die richtige und sichere Anwendung, natürlich oder als Ergänzung.
1 Was ist Manuka-Honig?
Seltener und besonderer neuseeländischer Honig aus dem Nektar der Manuka-Pflanze (Leptospermum scoparium), den Bienen sammeln und in Manuka-Honig verwandeln, der wegen seiner seltenen und komplexen Eigenschaften auf den internationalen Märkten hoch geschätzt wird.
Manuka-Honig stand im Mittelpunkt umfangreicher wissenschaftlicher Forschungen, die bemerkenswerte natürliche Eigenschaften aufzeigen, die ihn von anderen Honigsorten unterscheiden und ihn für viele Menschen zu einer besseren Alternative als Heilmittel machen.
Dieser Honig erfordert besondere Sorgfalt und Expertise, um seine besonderen natürlichen Eigenschaften zu optimieren und zu schützen. Methylglyoxal (MGO) ist nachweislich die natürlich vorkommende Verbindung, die Manuka-Honig so besonders macht.
MGO wird in Honig aus Manuka-Nektar gebildet und mit der Reifung des Honigs kann der MGO-Gehalt ansteigen.
Trotz aller antimikrobiellen und antibakteriellen Eigenschaften des Honigs enthält Manuka-Honig einen starken und einzigartigen Inhaltsstoff, der ihn von anderen Honigsorten unterscheidet. Aufgrund seines hohen Zuckergehalts und seiner geringeren Empfindlichkeit gegenüber Hitze, Licht und Verdünnung hat Manuka-Honig noch bessere heilende Eigenschaften als andere Honigsorten.
Dieser Honig wird nach seinem Unique Manuka Factor (UMF) klassifiziert. Je höher die Zahl, desto höher die Konzentration des Manuka-Nektars und desto höher der Preis. Der UMF-Faktor beginnt bei 5 und erhöht sich in Schritten von 5, wobei der höchste Faktor bei 20+ überschritten wird.
Zusätzlich zur internen Einnahme von Manuka-Honig verwenden manche Menschen ihn topisch, um Wunden abzudecken und Schübe zu lindern. Erkältungen und Infektionen können auch durch die orale Einnahme von Honig verhindert werden.
Wenn Sie Manuka-Honig kaufen möchten, können Sie entweder natürlichen Honig oder ein Nahrungsergänzungsmittel verwenden. Honig ist in Form von Tee, Tabletten (zum Lutschen und Einnehmen) oder als Pulver erhältlich. Welchen Manuka-Honig Sie kaufen sollten, hängt davon ab, wofür Sie ihn verwenden möchten und von Ihren eigenen Vorlieben.
2 Wie wirkt Manuka-Honig?
Die Erfahrung mit Manuka-Honig zeigt, dass viele Menschen diesen Honig gerne als natürliches Heilmittel verwenden. Bei richtiger Dosierung zeigt sich die Wirkung von Manuka Honig in mehreren Bereichen, wie zum Beispiel bei der Bekämpfung von Bakterien.
Bei regelmäßiger Anwendung wirkt sich dieser Honig auf das Immunsystem aus.
Ist das Immunsystem stabil, werden nicht nur Krankheitsausbrüche verhindert, der Honig kann sich auch auf die allgemeine Leistungsfähigkeit auswirken. Dies führt zu erhöhter Energie und einem höheren Wohlbefinden sowie einer erhöhten Wachsamkeit im Allgemeinen.
Forscher testeten Manuka-Honig auf seine Fähigkeit, Mikroben zu hemmen, die Wundinfektionen verursachen könnten, insbesondere solche, die antibiotikaresistente Mikroben produzieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Menge an MGO in verschiedenen Manuka-Honigsorten unterschiedlich ist und nicht alle Manuka-Arten unbedingt eine hohe antimikrobielle Aktivität aufweisen.
Zur Wirksamkeit von Manuka-Honig als Wundauflage wurden viele Studien durchgeführt. Abgesehen von seiner
breite antimikrobielle Aktivität, Honig ist auch für Säugerzellen ungiftig,
trägt zur Erhaltung eines feuchten Wundmilieus bei (was der Heilung zuträglich ist),
wirkt entzündungshemmend,
reduziert Heilungszeit und Narbenbildung,
reduziert auch Wundgeruch.
Diese Eigenschaften machen viele der Berichte aus, die die Wirksamkeit von Honig als Wundverband zeigen.

https://bgvv.de/nahrungsergaenzung/manuka-honig/ die Zerstörung von bakteriellen Proteinen kann Manuka-Honig Bakterien abtöten. Forscher untersuchten die Wirkmechanismen von Manuka-Honig und stellten fest, dass seine antibakteriellen Eigenschaften nicht allein auf seinen Zuckergehalt zurückzuführen sind.
Eine Studie, in der Meticillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) im Labor gezüchtet und vier Stunden lang mit und ohne Manuka behandelt wurde, berichtete über positive Ergebnisse. Methicillin-resistente Bakterien.
Das Experiment wurde mit Zuckersirup wiederholt, um festzustellen, ob die beobachteten Wirkungen allein auf den Zuckergehalt im Honig zurückzuführen waren.
Die Bakterien wurden wiederum aufgeschlossen und dann wurden die Proteine isoliert und auf einem System getrennt, das jedes Protein als separate Färbung zeigte.
Im Vergleich zu mit Manuka-Honig behandelten MRSA-Zellen wurden weniger Proteine beobachtet und ein Protein, FabI, fehlte vollständig.
FabI ist ein Protein, das für die Fettsäurebiosynthese benötigt wird. Als Ergebnis dieses Prozesses produzieren Bakterien Lipopolysaccharide und ihre Zellwand, zwei wichtige Bestandteile ihrer Zellen. Die Fähigkeit des Honigs, MRSA abzutöten, wird dem Mangel an diesen Proteinen zugeschrieben.
Es ist bekannt, dass Honig, auch medizinischer Honig, geringe Mengen an Wasserstoffperoxid enthält. Manuka-Honig enthält jedoch auch Mineralien, Vitamine und Spurenelemente, die seine positiven Eigenschaften erklären. Insbesondere Manuka Honig enthält auch Methylglyoxal.
Es ist ein antibakterielles Zuckerabbaumittel. Die Feuchtigkeit im Honig verdunstet bei der Lagerung. Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass diese Chemikalie eine wirksame Waffe gegen Bakterien ist.
Medizinischer Honig enthält sehr geringe Mengen an Vitamin C, B1, B2 und B6.Diese Mengen sind so gering, dass sie keine große Wirkung haben, es sei denn, sie werden mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert.